Airnergy widmet den 21. Dezember dem „Tag der Luft“:

Dr. Jibin Chi: Erster Preisträger des neuen „Art of Air Award“

Chinesischer Forscher hat sich um Atematmosphäre verdient gemacht

Es gibt sie alle: den „Tag des offenen Denkmals“, den „Tag der Berge“ oder den „Tag der Freundschaft“. Gedenk- oder Aktionstage, wie sie genannt werden, wurden zu vielen gewöhnlichen wie außergewöhnlichen Geschehnissen, Objekten, Verhaltensweisen initiiert. Allein die UNO hat mittlerweile mehr als 70 „Welttage“ proklamiert, die an einzelne geschichtliche Ereignisse erinnern sollen bzw. zu Aktionen aufrufen. Umso erstaunlicher ist es, dass es bisher zwar einen „Tag der Luftfahrt“, aber keinen „Tag der Luft“ gibt, keinen einzigen Tag also, der an unser höchstes Gut erinnert.

 

Denn die Bedeutung der Luft, genauer gesagt: der Atematmosphäre, ist kaum hoch genug einzuschätzen, ist sie doch für das gesamte Leben auf der Erde unerlässlich. Sie ist die Quelle all unserer Existenz. Ohne Nahrungsmittel könnte der Mensch einige Wochen überleben, ohne Wasser ein paar Tage, ohne den Sauerstoff der Luft jedoch nur wenige Minuten. Was also ist wichtiger als diese Quelle? Täglich atmet der Mensch ca. 12.000 Liter Luft etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben. Unentwegt versorgt die Luft über die Lunge unser Herz. Sie kann mit der Oberflächenstruktur von Mutterboden verglichen werden, auf dem wir unsere Pflanzen säen und ernten. Je besser die Saat und die Nährstoffe, desto besser wird später die Ernte: unsere Gesundheit, unsere Fitness, unser Wohlbefinden, unser Leben. Das Gesundheitsunternehmen Airnergy aus Hennef/Sieg, das sich der (Re-)Vitalisierung der unmittelbaren Atemluft verschrieben hat, hat die oben beschriebene Situation zum Anlass genommen, den 21. Dezember dem Gedenken an unser wertvollstes Lebensmittel zu widmen und ihn als „Tag der Luft“ zu feiern.

Art of Air Award“ für außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Atematmosphäre

Damit aber nicht genug. Die von Airnergy gegründete „Art of Air“-Initiative hat darüber hinaus einen Preis ins Leben gerufen, den „Art of Air Award“ (AoAA), der an diesem besonderen Tag für außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Atematmosphäre verliehen wird: einer Einzelperson, einer Gruppe oder einer Institution, die aufgrund ihrer Forschungsergebnisse wesentliche neue Erkenntnisse ermittelt hat, die für unser Leben von großer Bedeutung sind.

Der „Art of Air Award“ wurde jetzt erstmals dem chinesischen Forscher Dr. Jibin Chi, Präsident der Channel Biomedical Group und Direktor der CHI Awakening Academy, überreicht, der den Award in derKategorie „Science“ erhielt. Dr. Chi (auf Deutsch: Dr. der Energie) hat weltweit in der ganzheitlichen Medizin bzw. Naturmedizin mit innovativen Gesundheitstechnologien und -methoden zu tun. Nicht nur in Asien hat der renommierte Wissenschaftler in den letzten Jahren eigene Herzratenvariabilitäts- (HRV-)Messungen u. a. über den innovativen Alpha1-Wert (er ist aufschlussreich für eine Gesamteinschätzung der Regelkreise im Körper) vorgenommen und ausgewertet; dabei hat er überaus positive Erfahrungen mit Airnergy gemacht. Der bekannte Forscher, der in Schweden lebt, referiert überall auf der Welt über den immensen Nutzen der Spirovitalisierung.

Dr. Chi: „Den Nutzen der Spirovitalisierung international bekannt machen“

Anlässlich seiner Ehrung im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter sagte er: „Diese wertvolle Auszeichnung erfüllt mich mit Freude und Stolz zugleich. Eines meiner wichtigsten Anliegen ist es, den Nutzen der Spirovitalisierung in der breiten Öffentlichkeit international bekannt zu machen. Die Erkenntnisse aus meinen Erfahrungen mit dieser Behandlungsmethode haben mich dazu gebracht, mich tiefer mit der Physiologie, Energiemedizin und Quantenbiologie zu beschäftigen. Die Airnergy-Technologie hat die Theorien der beiden Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg und Dr. Albert Szent-Györgyi perfekt zusammengebracht. Dies ist der Grund, warum wir mit Airnergy so viele unglaubliche Wunder-Ergebnisse erleben, wofür die klassische medizinische Theorie die Gründe nicht erklären kann. Airnergy hat die Luft, die wir atmen, wirklich verändert und bringt das Licht der Lebensenergie in unsere Herzen!“

Guido Bierther, „Art of Air Award“-Initiator, freute sich über die Anerkennung des hochrangigen Preisträgers: „Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein zu schaffen für unser so wertvolles Lebens- und Heilmittel: die ´Atematmosphäre`. Wir danken Dr. Chi sehr herzlich für seine couragierte Forschungsarbeit, deren Ergebnisse eindrucksvoll bestätigen, dass wir mit unserer wissenschaftlichen Grundlagenarbeit, unserer Technologie und Qualität auf dem richtigen Weg sind. Ein Erfolg, den wir auch unseren Kunden und Mitstreitern zu verdanken haben.“

Chi gelangte zu seinen Studien über die Bedeutung des Wasseranteils in der Luftatmosphäre nicht nur über Arbeiten der beiden Nobelpreisträger. Er wurde hierzu auch inspiriert durch die zahllosen Dokumentationen und Berichte unterschiedlicher Nutzer. Diese hatte der Hersteller der Vitalisatoren von Anbeginn akribisch gesammelt und gewissenhaft aufbereitet. Anschließend dienten sie als Grundlage für die Forschungsarbeiten von Dr. med. Klaus Jung, ehem. Professor für Sportmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und ehem. Mitglied im Airnergy-Beirat, und Dipl.-Ing. & Dipl.-Phys. Karl-Heinz Röber, Professor für Informations- und Energiemedizin an der Lujiazui International United University in Shanghai und ebenfalls Airnergy-Beirats-Mitglied.

Das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft

Röber hat vor kurzem die enorm wichtige Rolle der Feuchtigkeit (relative Luftfeuchtigkeit) in der Atematmosphäre nachgewiesen und seine bahnbrechenden Erkenntnisse in einem 40-seitigen Buch („Der kleine Atmos“) vorgestellt (Free Download über www.airnergy.de). In der Erstauflage geht der „bodenständige“ Wissenschaftler auch auf die zunehmende Belastung der Luft ein. Dabei weist er darauf hin, dass das normalerweise in der Atmosphäre vorhandene Wasser seine energetische Funktion (Vitalität) durch seine Bindung an den Feinstaub und die (teils schon sichtbaren) Toxine in der Luft verliere. Zudem verändere sich wegen der großflächigen Vernichtung der natürlichen Umgebung auch die natürliche Luftfeuchtigkeit bzw. deren Vitalität negativ. Dies habe zur Folge, so der Autor, dass sich die Gesundheit des Menschen deutlich verschlechtere, was insbesondere seine Lunge und sein Energiesystem beträfe. Die Nutzung der Airnergy-Vitalisatoren könne dem entgegenwirken: Denn diese arbeiteten ganz nach dem Vorbild der Natur und hätten die mehr als 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als die der flüssigen Form des Wassers. Darin liege auch das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft, die Airnergy, so Röber, imitiere. Auch sie bleibe in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schütze uns vor allen negativen Umwelteinflüssen, weil unser Immunsystem, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiten könne.

Neben den Forschern Röber und Chi sowie den wissenschaftlichen Mitgliedern des Airnergy-Beirats hat auch Dr. Alberto Duque, weit über die Grenzen seines Heimatlandes Kolumbien hinaus bekannter Therapeut und Dozent, sehr positive Erfahrungen mit der Spirovitalisierung und den Vitalisatoren gemacht. Seit mehr als 30 Jahren therapiert Duque in eigener Praxis. Dabei hat er mehr als 18.000 Spirovital-Anwendungen durchgeführt und dokumentiert. Er betonte kürzlich in einem TV-Interview: „Die Vitalisatoren arbeiten nach einem ganz simplen Naturprinzip, das seit jeher existiert: Sie reinigen und aktivieren den Sauerstoff zugleich. Im Zusammenspiel mit dem Sonnenlicht, der relativen Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft und einer der natürlichen Fotosynthese nachempfundenen Methode schalten sie die unmittelbare Atematmosphäre sozusagen in einen permanent aktiven, energiereichen Zustand. Diese Urenergie, die der des Waldes entspricht, können wir dank Airnergy nun nahezu überall zu uns nehmen.“

Die „Art of Air“-Initiative plant, die Auszeichnung in den kommenden Jahren in insgesamt 21 Kategorien zu vergeben. Mit ihrem Award will sie somit künftig besondere Verdienste u. a. in den Bereichen Optik, Physik, Sensorik, Philosophie, Musik, Fotografie, Nachhaltigkeit, Medien, Kunst, Luftfahrt und last, but not least Sport, darunter z. B. Luftakrobatik oder auch Disziplinen im Bereich Sport- und Segelflugzeug, würdigen.

Mit potenziellen Kooperationspartnern sowie professionellen Veranstaltern werden derzeit bereits Gespräche über die Preisvergabe im kommenden Jahr geführt. Geplant ist, dass die „Art of Air“-Initiative im Jahr 2021 erstmals alle 21 AoAA-Kategorien international ausschreiben wird.

Weitere Infos unter www.art-of-air.com

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